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VBL - Betriebliche Altersvorsorge für wissenschaftlich Beschäftigte

VBL ist die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder und sichert die betriebliche Altersvorsorge neben der gesetzlichen Rente. Der PRwiss bietet regelmäßig Beratungsgespräche mit VBL-Mitarbeiter*innen an und hat festgestellt, dass in unserem Vertretungsbereich der Bedarf an Informationen über die betriebliche Altersvorsorge für den öffentlichen Dienst hoch ist. Daher verlinken wir hier in Absprache mit der Versicherung VBL-Informationsmaterial speziell für wissenschaftlich Beschäftigte.

Vorab ein wichtiger Hinweis für Mitglieder unseres Vertretungsbereichs: Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen an der TU Dortmund werden häufig nur befristet eingestellt. Damit besteht in der Pflichtversicherung VBLklassik oftmals keine Möglichkeit, die für einen Rentenbezug erforderliche Wartezeit zu erfüllen. Sie können sich daher von der Pflichtversicherung befreien lassen – und der Arbeitgeber muss dann stattdessen eine zusätzliche Altersvorsorge in der VBLextra anmelden. Aus dieser Versicherung können Rentenleistungen auch ohne Erfüllung einer Wartezeit in Anspruch genommen und sie kann nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch eigene Beiträge fortgesetzt werden. Die Rentenleistung liegt im Vergleich zur VBLklassik allerdings deutlich niedriger. Zudem müssen sich Beschäftigte sehr schnell, nämlich spätestens zwei Monate nach Beginn des Arbeitsverhältnisses entscheiden und können danach in diesem Arbeitsverhältnis nicht mehr zwischen VBLextra und VBLklassik wechseln. Wir empfehlen daher eine Beratung zu den Vor- und Nachteilen der VBL-Angebote zu Beginn des Arbeitsverhältnisses.

Die VBL bietet für den Personenkreis der wissenschaftlich Beschäftigten im Tarifgebiet West folgende Informationen an:

 

Wir werden auch in Zukunft in Absprache mit der VBL Beratungstermine anbieten und die Mitglieder unseres Vertretungsbereichs per Rundmail stets rechtzeitig informieren.